- Der Tourenleiter gibt das Tempo vor und wird nicht überholt.
- Jeder schaut, dass sein Hintermann noch folgt. So kann flüssig gefahren werden ohne an jedem Ecken anhalten zu müssen bis alle aufgeschlossen sind (Tazzelwurm-Prinzip).
- Das Bike soll technisch in einem einwandfreien Zustand sein. Das ist wichtig zur Vermeidung von Unfällen und Pannen (diese sind auch lästig für die Mitfahrer)
- Wir schützen uns mit einem Bike-Helm, Handschuhen und Brille.
- Jeder hat einen Ersatzschlauch und möglichst auch eine Pumpe dabei.
- Da es oft auch dunkel wird nehmen wir ein Beleuchtungsset mit.
- Wir verhalten uns rücksichtsvoll gegenüber Wanderern, Reitern und Tieren.
- Eine Glocke am Lenker warnt Fussgänger ohne sie zu erschrecken.
- Wir halten immer genügend Abstand aufeinander um Auffahrunfälle zu vermeiden.
- Wir wollen keine wilde Horde sein! Die Öffentlichkeit soll ein positives Bild von den Flawiler Bikern erhalten.
- Wir meiden Wiesen und wenn doch nicht vermeidbar fahren wir in Einerkolonne.
- Wir fahren nicht durchs Unterholz.
- Wir machen keine Bremsspuren auf Wald- und Naturboden, das machen nur Anfänger!
- Wir drosseln unser Tempo bei Hof-Durchfahrten.
- Die Tourenleiter machen die Vorbereitungen und Tourenleitung unentgeltlich in ihrer Freizeit, deshalb reklamieren wir nicht, wenn wir uns mal verfahren.
- Am Ende der Tour verabschieden wir uns vom Tourenleiter, damit er die Kontrolle hat, dass alle wieder zurück sind.
- Die Tourenleiter tragen keine Verantwortung bei Unfällen usw.
- Es wird jegliche Haftung abgelehnt.
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